Die verlorene Ordnung. mp3 Musik

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Schnitt, Bearbeitung, Text: Kaisertum

Ein deutschsprachiger, kämpferischer Rocksong über gesellschaftlichen Zerfall, Medienkritik und die Kraft des Aufbruchs.

 

Sie sagten uns, das sei die Welt,

wo Recht regiert und Ordnung zählt.

Doch hinter Spiegeln aus Beton

liegt Asche, wo einst Feuer wohn’.

Gesichter stumm, Gedanken leer,

der Wahrheit Stimme wiegt nicht mehr.

Die Presse flüstert, nicht aus Mut

sie lebt vom Glanz und Lügenblut.

Doch wir sind hier – wir stehen auf,

aus Nebel steigt ein neuer Lauf.

Die Flamme brennt in unserm Blick,

die alte Ordnung bricht zurück.

Was falsch war, wird sich selbst zerstören,

wir sind die, die das Morgen schwören.

Der Deutsche ruft, doch keiner hört,

sein Zorn ist wild, sein Herz betört.

Er trägt Gaben, tief versteckt,

in einer Welt, die ihm befleckt.

Und wer noch fragt, wird leise gemacht

vom Glanz ihrer Ordnung, aus Lüge und Macht.

Doch unter Trümmern, leise kaum,

wächst Hoffnung wie ein junger Baum.

Denn wir sind hier – wir stehen auf,

aus Dunkel wächst ein neuer Lauf.

Die Flamme brennt in unserm Blick,

die alte Ordnung bricht zurück.

Was falsch war, wird sich selbst zerstören,

wir sind die, die das Morgen schwören.

Die verlorene Ordnung zerfällt in Staub,

doch aus dem Staub formt sich unser Glaub’.

Die Runen flüstern, das Licht erwacht

ein Ruf erklingt aus tiefer Nacht.

Nicht blind gehorchen, nicht stumm vergeh’n

wir lernen wieder aufrecht zu steh’n.

Ja, wir sind hier – wir tragen Glut,

aus Schmerz wird Kraft, aus Angst wird Mut.

Die Zeit der Schatten ist vorbei,

die Wahrheit fliegt – ein Sturm wird frei.

Wir sind der Anfang, nicht das Ende

aus Ruinen wächst die Wende.

Nicht alle Mauern stürzen laut.

Manche zerfallen, wenn jemand hinschaut.

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